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SOLL ICH ORDNUNGSCOACH WERDEN?

Das ist die Frage die dich umtreibt. 

Um einzuordnen, ob dein Berufswunsch nur eine fixe Idee ist oder ob du endlich deine Berufung gefunden hast, habe ich ein Quiz zusammengestellt.

 

Ein Fragenkatalog mit 17 Aussagen beleuchtet die wichtigsten Eigenschaften, die du für den wunderschönen Beruf als Ordnungscoach brauchst. Am Ende erhältst du eine Auswertung mit meiner Einschätzung, wo du gerade stehst und welche nächsten Schritte ich dir empfehle.

Gib hier den Namen ein, mit dem du gerne angesprochen werden willst. Ich bin Sarah - ja per du :)

Ich meine die Emailadresse, die du auch abrufst. Du kannst dich jederzeit abmelden.

​Achtung: T-Online unterbindet die Zustellung von diesem Provider. Bitte nutze eine andere Emailadresse.

Mehr als nur gerne aufräumen

Dank "Aufräumen mit Marie Kondo" , "The Home Edit: Jetzt wird aufgeräumt" und "Organize 'n Style - Isabella räumt auf!"  hat es der Beruf des Ordnungscoaches in den Mainstream geschafft.

Auf Kund:innenseite steigt die Bereitschaft, sich ungeniert Hilfe beim Ordnung schaffen zu holen. Immer mehr Menschen erkennen sich in Marie, Isabella, Clea & Joanna selbst wieder und denken sich: „Ach ich hab auch schon immer gerne aufgeräumt, warum damit nicht auch Geld verdienen?“

Das, was im TV gezeigt wird, ist aber nur ein Teil der Arbeit als Ordnungscoach. Der Beruf als Ordnungscoach verlangt dir wesentlich mehr ab als Boxen hinstellen und T-Shirts falten. 

Neben den zwei Hauptkompetenzbereichen „Ordnung schaffen“ und „Coaching“ kommen, wie in jeder Selbstständigkeit auch all die anderen Themen wie Marketing, Kundenakquise, Finanzen, Netzwerken, Reisebereitschaft, sowie der Wille, sich ständig weiterzubilden und an neue Situationen anzupassen, hinzu. Und Anpacken solltest du können.

In meinen Augen die wichtigste Fähigkeit: Sich auf andere Menschen und deren Bedürfnisse einzulassen und sie dabei begleiten, Ihre Ziele & Wünsche zu erreichen.

Ausbildung zum Ordnungscoach.png

Zertifizierung zum Ordnungscoach

Für die Außenwelt brauchst du keine Zertifizierung. Jede*r kann sich Ordnungscoach nennen und direkt starten. Aber das genügt halt nicht.

Du kannst es machen wie ich und dir über Jahre in jeder freien Minute alles an Informationen und Wissen zusammensuchen, was du für eine erfolgreiche und zukunftsfähige Selbstständigkeit brauchst. (Das ist keine Empfehlung!)

Oder du lernst direkt von den Expertinnen der Branche alles, was du über die Arbeit als Ordnungsexpert:in und zum Führen eines Unternehmens wissen musst. Und sparst dir das Fehler machen.

In der Zertifizierung zum Ordnungscoach lernst du alle Grundlagen und hast zusätzlich zwei Themenschwerpunkte zur Auswahl, um dich von Anfang an am Markt zu positionieren.

Würdest du einen Fliesenleger fragen, ob er dir das Fliesenlegen beibringt?

Auf einige Anfragen erhalte ich keine Antwort mehr, nachdem ich sage, dass ich mein Wissen nicht umsonst herausgebe.

Ich bewundere den Mut, mit dem mich diese Leute kontaktieren in der Erwartung, mal eben so ein Unternehmenscoaching zu erhalten. Behaltet euren Mut, um Hilfe zu bitten, verlässliche Quellen zu finden und euch optimal vorzubereiten auf jeden Fall bei!

Aber solltet ihr euch irgendwann selbstständig machen, so werdet ihr auch feststellen, wie viel Schweiß, Tränen und Arbeit in einer Selbstständigkeit stecken und werdet euch das ebenfalls bezahlen lassen.

Einen Fliesenleger würdest du doch auch nicht fragen, ob er dir das Fliesenlegen umsonst beibringt, oder?

Was es hingegen umsonst gibt, ist die Quick-Analyse mit Verena, der Gründerin von OrgART.

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